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GÄSTEBUCH  AKTUELLES

 
Die Burg Rogätz - so soll die neue Ausstellung im Klutturm heißen
und weiter
Dem Publikum hat es gefallen.
Gedenken von Grundschülern am Grab von W. Moritz
Flößerfreunde im Klutturm 2021
Dorfrundgang 2024: Schulleiterin Silvia Schröder erklärt beim Besuch in der Grundschule
Ausblick auf den Längsdamm mit Elbe und Ohre
Ankunft des Floßes in Rogätz am 19. August 2023
Einkehr bei Familie Siemens zur Kneipentour
In der Ausstellung kurz nach der Eröffnung
Dr. Frank Thiel, Präsident der Internationalen Flößervereinigung, im Klutturm zu Gast
Forschungsgruppe Meilensteine e. V. zur Stippvisite am Rogätzer Postmeilenstein
Klutturmfest - Auftritt der Grundschüler zur Eröffnung
Ehrung für alle Jubilare für 20-, 25- und 30jähriges Vereinsjubiläum, Wilsleben 6. Oktober 2023
Viel Spaß beim Hüpfen dank der Loitscher Feuerwehr
Festplatz der 875-Jahrfeier 2019
November 2021 - Einweihung restaurierter Ganzmeilenstein
... und weiter fließen Ohre und Elbe am Klutturm vorbei
Flößer feiern die gelungene Fahrt am Abend vor dem Tintenfass
Auftritt von "De Mädels" 3. 9. 2022
Dorfrundgang: zu Gast bei der ehemaligen Spielschule in der Brinkstraße
Kita-Projekt
Vortrag zum Thema "ENIGMA und Willi Korn aus Rogätz" am 5. April 2024
Kindervergnügen zum Klutturmfest
Klutturmfest 2023
Vortrag über die ENIGMA, 5. April 2024
Soliaktion für die Ukraine 2022
In der neuen Ausstellung. Blütenkönigin und Justitia
Erinnerungsfoto mit gut gelaunten Frauen
Gruß aus dem Schankwagen. 19. Klutturmfest am 2. 9. 2023
Dorfrundgang 2022 - Kneipentour
Trödelmarkt
875-Jahrfeier am 7. 9. 2019
Besucher im Klutturm
Hüpfeburg belagert zum Klutturmfest
Kita-Osterprojekt 2022 im Tintenfass
Schlosswiesenfest am 28. Mai 2022
Wilsleben, 2. Heimattag des Landesheimatbundes. Ehrung für die Heimat- und Kulturfreunde Rogätz zum 20jährigen Bestehen
Zuschauer in Stimmung
Blick über den Platz
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Von Alvensleben am Begräbnisberg

Sein jüngster Besuch in Rogätz führte Reimar von Alvensleben diesmal zum Begräbnisberg bei Friedrichshöhe. Zum ersten Mal nahm er jenen Ort in Augenschein, wo vor über 200 Jahren der Edelmann und Besitzer von Rogätz, Werner Friedrich Udo von Alvensleben, im Alter von 32 Jahren beigesetzt worden war. Offiziell nach einem Jagdunfall, Gerüchte aber sprechen von einem Suizid. Seinem Wunsche nach soll der Mann am 10. Februar 1807 in Edelmannstracht mit goldenen Reitersporen in einer Gruft beigesetzt worden sein, neben seinem Sohn, der nicht ganz zweijährig im Sommer 1803 verstorben war.

Legenden ranken sich seither um dieses Edelmannsgrab, das leider nicht mehr auffindbar ist und längst ausgeraubt wurde. Der gesamte Berg ist von Stellungen der Sowjetarmee zerwühlt. Eine Steinplatte wurde mit russischen Schriftzeichen verschandelt.  "Leningrad" ist dort unter anderen zu entziffern. Bei seiner Stippvisite begleiteten die Vereinsmitglieder Rolf Huth und Rolf Krüger den Besucher. Letzterer konnte von seinen Erinnerungen aus der Schulzeit berichten, als die Klasse den Begräbnisberg samt Grablage besichtigt und der Lehrer von den Sagen erzählt hatte.

Unter "Schnappschüsse" weitere Fotos.

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Mo, 26. März 2012

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