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GÄSTEBUCH  AKTUELLES

 
Gruß aus dem Schankwagen. 19. Klutturmfest am 2. 9. 2023
Ehrung für alle Jubilare für 20-, 25- und 30jähriges Vereinsjubiläum, Wilsleben 6. Oktober 2023
In der neuen Ausstellung. Blütenkönigin und Justitia
Gedenken von Grundschülern am Grab von W. Moritz
November 2021 - Einweihung restaurierter Ganzmeilenstein
In der Ausstellung kurz nach der Eröffnung
Auftritt von "De Mädels" 3. 9. 2022
Forschungsgruppe Meilensteine e. V. zur Stippvisite am Rogätzer Postmeilenstein
Ausblick auf den Längsdamm mit Elbe und Ohre
Soliaktion für die Ukraine 2022
Besucher im Klutturm
Flößerfreunde im Klutturm 2021
Trödelmarkt
Kindervergnügen zum Klutturmfest
875-Jahrfeier am 7. 9. 2019
Festplatz der 875-Jahrfeier 2019
Schlosswiesenfest am 28. Mai 2022
Dorfrundgang 2024: Schulleiterin Silvia Schröder erklärt beim Besuch in der Grundschule
Erinnerungsfoto mit gut gelaunten Frauen
Flößer feiern die gelungene Fahrt am Abend vor dem Tintenfass
Vortrag über die ENIGMA, 5. April 2024
Viel Spaß beim Hüpfen dank der Loitscher Feuerwehr
Kita-Osterprojekt 2022 im Tintenfass
Dorfrundgang 2022 - Kneipentour
Ankunft des Floßes in Rogätz am 19. August 2023
Kita-Projekt
Klutturmfest 2023
und weiter
Klutturmfest - Auftritt der Grundschüler zur Eröffnung
Einkehr bei Familie Siemens zur Kneipentour
Vortrag zum Thema "ENIGMA und Willi Korn aus Rogätz" am 5. April 2024
Wilsleben, 2. Heimattag des Landesheimatbundes. Ehrung für die Heimat- und Kulturfreunde Rogätz zum 20jährigen Bestehen
Dr. Frank Thiel, Präsident der Internationalen Flößervereinigung, im Klutturm zu Gast
Dem Publikum hat es gefallen.
Die Burg Rogätz - so soll die neue Ausstellung im Klutturm heißen
... und weiter fließen Ohre und Elbe am Klutturm vorbei
Blick über den Platz
Dorfrundgang: zu Gast bei der ehemaligen Spielschule in der Brinkstraße
Hüpfeburg belagert zum Klutturmfest
Zuschauer in Stimmung
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Zurück nach Westerbork

War das am 27. August ein Gewusel zwischen MTS und Tintenfass. 60 junge Radfahrer und 20 Betreuer aus den Niederlanden und Deutschland waren in zwei Bussen angereist. Ihre Räder im Gepäckwagen. Aus Potsdam kamen sie, um in Rogätz auf den Drahtesel zu steigen und bis Wolfsburg zu fahren, ihr Tagesziel.

Insgesamt legen die Studenten, vorwiegend künftige Lehrerinnen und Lehrer, 1.300 km zurück, davon 800 km tretend auf dem Rad.

Die Stiftung "Terug naar Westerbork" hatte die einzigartige Tour im Gedenken an das Kriegsende vor 75 Jahren organisiert. Voriges Jahr musste sie abgesagt werden. Dieses Jahr hat es nun geklappt.

Henk Emmens, der Chef-Organisator und Stiftungspräsident hofft, dass die jungen Leute die Geschichte verinnerlichen und an die nächsten Generationen weitergeben.

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Fr, 27. August 2021

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