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GÄSTEBUCH  AKTUELLES

 
Gruß aus dem Schankwagen. 19. Klutturmfest am 2. 9. 2023
Neue Ausstellung im Rittersaal - eine große Karte von Rogätz um 1900
Zuschauer in Stimmung
Flößer feiern die gelungene Fahrt am Abend vor dem Tintenfass
Gedenken von Grundschülern am Grab von W. Moritz
Klutturmfest 2023
Viel Spaß beim Hüpfen dank der Loitscher Feuerwehr
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Forschungsgruppe Meilensteine e. V. zur Stippvisite am Rogätzer Postmeilenstein
Flößerfreunde im Klutturm 2021
Besucher im Klutturm
November 2021 - Einweihung restaurierter Ganzmeilenstein
Erinnerungsfoto mit gut gelaunten Frauen
In der Ausstellung kurz nach der Eröffnung
Ehrung für alle Jubilare für 20-, 25- und 30jähriges Vereinsjubiläum, Wilsleben 6. Oktober 2023
und weiter
Ankunft des Floßes in Rogätz am 19. August 2023
Bannerbild
Kindervergnügen zum Klutturmfest
Soliaktion für die Ukraine 2022
Klutturmfest - Auftritt der Grundschüler zur Eröffnung
Busfahr 2021 zur BUGA nach Erfurt
Hüpfeburg belagert zum Klutturmfest
Die Burg Rogätz - so soll die neue Ausstellung im Klutturm heißen
Wilsleben, 2. Heimattag des Landesheimatbundes. Ehrung für die Heimat- und Kulturfreunde Rogätz zum 20jährigen Bestehen
... und weiter fließen Ohre und Elbe am Klutturm vorbei
Kita-Osterprojekt 2022 im Tintenfass
Blick über den Platz
Dorfrundgang 2022 - Kneipentour
Schlosswiesenfest am 28. Mai 2022
Dem Publikum hat es gefallen.
Auftritt von "De Mädels" 3. 9. 2022
Kita-Projekt
Trödelmarkt
Dr. Frank Thiel, Präsident der Internationalen Flößervereinigung, im Klutturm zu Gast
Einkehr bei Familie Siemens zur Kneipentour
Ausblick auf den Längsdamm mit Elbe und Ohre
In der neuen Ausstellung. Blütenkönigin und Justitia
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Zurück nach Westerbork

War das am 27. August ein Gewusel zwischen MTS und Tintenfass. 60 junge Radfahrer und 20 Betreuer aus den Niederlanden und Deutschland waren in zwei Bussen angereist. Ihre Räder im Gepäckwagen. Aus Potsdam kamen sie, um in Rogätz auf den Drahtesel zu steigen und bis Wolfsburg zu fahren, ihr Tagesziel.

Insgesamt legen die Studenten, vorwiegend künftige Lehrerinnen und Lehrer, 1.300 km zurück, davon 800 km tretend auf dem Rad.

Die Stiftung "Terug naar Westerbork" hatte die einzigartige Tour im Gedenken an das Kriegsende vor 75 Jahren organisiert. Voriges Jahr musste sie abgesagt werden. Dieses Jahr hat es nun geklappt.

Henk Emmens, der Chef-Organisator und Stiftungspräsident hofft, dass die jungen Leute die Geschichte verinnerlichen und an die nächsten Generationen weitergeben.

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Veröffentlichung

Fr, 27. August 2021

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