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GÄSTEBUCH  AKTUELLES

 
Ehrung für alle Jubilare für 20-, 25- und 30jähriges Vereinsjubiläum, Wilsleben 6. Oktober 2023
Auftritt von "De Mädels" 3. 9. 2022
In der Ausstellung kurz nach der Eröffnung
Hüpfeburg belagert zum Klutturmfest
Kita-Projekt
Busfahr 2021 zur BUGA nach Erfurt
Viel Spaß beim Hüpfen dank der Loitscher Feuerwehr
Schlosswiesenfest am 28. Mai 2022
Trödelmarkt
Klutturmfest - Auftritt der Grundschüler zur Eröffnung
Dem Publikum hat es gefallen.
Neue Ausstellung im Rittersaal - eine große Karte von Rogätz um 1900
Gruß aus dem Schankwagen. 19. Klutturmfest am 2. 9. 2023
Soliaktion für die Ukraine 2022
Gedenken von Grundschülern am Grab von W. Moritz
Ankunft des Floßes in Rogätz am 19. August 2023
Die Burg Rogätz - so soll die neue Ausstellung im Klutturm heißen
und weiter
Zuschauer in Stimmung
Dorfrundgang 2022 - Kneipentour
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In der neuen Ausstellung. Blütenkönigin und Justitia
Einkehr bei Familie Siemens zur Kneipentour
November 2021 - Einweihung restaurierter Ganzmeilenstein
Kindervergnügen zum Klutturmfest
... und weiter fließen Ohre und Elbe am Klutturm vorbei
Forschungsgruppe Meilensteine e. V. zur Stippvisite am Rogätzer Postmeilenstein
Kita-Osterprojekt 2022 im Tintenfass
Ausblick auf den Längsdamm mit Elbe und Ohre
Klutturmfest 2023
Flößerfreunde im Klutturm 2021
Bannerbild
Flößer feiern die gelungene Fahrt am Abend vor dem Tintenfass
Besucher im Klutturm
Erinnerungsfoto mit gut gelaunten Frauen
Blick über den Platz
Dr. Frank Thiel, Präsident der Internationalen Flößervereinigung, im Klutturm zu Gast
Wilsleben, 2. Heimattag des Landesheimatbundes. Ehrung für die Heimat- und Kulturfreunde Rogätz zum 20jährigen Bestehen
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Schlimmster Tag vor 77 Jahren

Der 13. April 1945 war für Rogätz bislang der schlimmste Tag in der Neuzeit. Heute vor 77 Jahren musste der Ort schwerste Zerstörungen hinnehmen, nachdem er von Blumenthal aus durch deutsche Truppen beschossen worden war. Vor allem im Bereich Fährdamm, Katerberg, Magdeburger Straße, Schulstraße und Brink waren die Schäden immens.

Damals rückten amerikanische Truppen von Angern her an. Im Dorf standen Truppentransporte, Hänger voller Panzergranaten und anderes mehr, alles sollte nach Osten in Richtung Berlin gebracht werden und musste über die Elbe.

Letztlich konnten die Fährleute nicht mehr, Ihr Transportmittel versank am östlichen Ufer. Wie es hieß, geschah dies absichtlich. Von den Truppen, die im Dorf lagen und den Brückenkopf verteidigen sollten, starben etliche Soldaten, viele gingen in die Gefangenschaft. Wer im Ort gefallen war, wurde auf dem Friedhof beigesetzt. Heute erinnert dort eine Gedenkstätte an diese schlimme Zeit.

Über 75 Jahre hatten wir alle die Hoffnung, dass es in Europa nie wieder Krieg geben würde. Aber leider ging sie nicht in Erfüllung.

 

 

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Veröffentlichung

Mi, 13. April 2022

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