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GÄSTEBUCH  AKTUELLES

 
875-Jahrfeier am 7. 9. 2019
Einkehr bei Familie Siemens zur Kneipentour
Viel Spaß beim Hüpfen dank der Loitscher Feuerwehr
Wilsleben, 2. Heimattag des Landesheimatbundes. Ehrung für die Heimat- und Kulturfreunde Rogätz zum 20jährigen Bestehen
Vortrag über die ENIGMA, 5. April 2024
Zuschauer in Stimmung
Blick über den Platz
Klutturmfest - Auftritt der Grundschüler zur Eröffnung
Schlosswiesenfest am 28. Mai 2022
Kita-Osterprojekt 2022 im Tintenfass
Ausblick auf den Längsdamm mit Elbe und Ohre
Kindervergnügen zum Klutturmfest
Hüpfeburg belagert zum Klutturmfest
Flößer feiern die gelungene Fahrt am Abend vor dem Tintenfass
November 2021 - Einweihung restaurierter Ganzmeilenstein
Die Burg Rogätz - so soll die neue Ausstellung im Klutturm heißen
Ehrung für alle Jubilare für 20-, 25- und 30jähriges Vereinsjubiläum, Wilsleben 6. Oktober 2023
Dem Publikum hat es gefallen.
Klutturmfest 2023
Erinnerungsfoto mit gut gelaunten Frauen
Ankunft des Floßes in Rogätz am 19. August 2023
Dorfrundgang 2022 - Kneipentour
In der Ausstellung kurz nach der Eröffnung
... und weiter fließen Ohre und Elbe am Klutturm vorbei
Gruß aus dem Schankwagen. 19. Klutturmfest am 2. 9. 2023
Auftritt von "De Mädels" 3. 9. 2022
Dr. Frank Thiel, Präsident der Internationalen Flößervereinigung, im Klutturm zu Gast
und weiter
Gedenken von Grundschülern am Grab von W. Moritz
Dorfrundgang 2024: Schulleiterin Silvia Schröder erklärt beim Besuch in der Grundschule
Vortrag zum Thema "ENIGMA und Willi Korn aus Rogätz" am 5. April 2024
Festplatz der 875-Jahrfeier 2019
Soliaktion für die Ukraine 2022
Kita-Projekt
Besucher im Klutturm
Forschungsgruppe Meilensteine e. V. zur Stippvisite am Rogätzer Postmeilenstein
Trödelmarkt
Dorfrundgang: zu Gast bei der ehemaligen Spielschule in der Brinkstraße
In der neuen Ausstellung. Blütenkönigin und Justitia
Flößerfreunde im Klutturm 2021
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Holzuntersuchung im Klutturm

Für eine dendrochronologische Untersuchung alter Holzteile hat der Bausachverständige Frank Högg aus Wasserleben am 19. Oktober Proben von verschiedenen Holzbalken genommen, die einst im Klutturm verbaut worden waren. Högg wird das Alter des verwendeten Holzes bestimmen. Der Verein folgt damit der Empfehlung des Landesamtes für Denkmalschutz und Archäologie, den uralten Wohnturm näher untersuchen zu lassen. Für diese Untersuchung wurden Fördermittel bei der Archäologischen Gesellschaft Sachsen-Anhalts beantragt. Geplant ist außerdem die genaue Vermessung des Klutturms.

Frank Högg hat den Verein bei der Besichtigung auf neue, interessante Details aufmerksam gemacht. Zum Beispiel, dass der heutige äußere Zustand dem einstigen Rohbau entsprach, der Turm also verfugt und verstrichen worden war.

Foto: Rolf Huth, Frank Högg und Bürgermeister Wolfgang Grossmann im Gespräch

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Di, 30. Oktober 2012

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