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GÄSTEBUCH  AKTUELLES

 
November 2021 - Einweihung restaurierter Ganzmeilenstein
Besucher im Klutturm
... und weiter fließen Ohre und Elbe am Klutturm vorbei
Gedenken von Grundschülern am Grab von W. Moritz
Erinnerungsfoto mit gut gelaunten Frauen
Zuschauer in Stimmung
Trödelmarkt
und weiter
Hüpfeburg belagert zum Klutturmfest
In der Ausstellung kurz nach der Eröffnung
Einkehr bei Familie Siemens zur Kneipentour
Vortrag über die ENIGMA, 5. April 2024
Wilsleben, 2. Heimattag des Landesheimatbundes. Ehrung für die Heimat- und Kulturfreunde Rogätz zum 20jährigen Bestehen
Kindervergnügen zum Klutturmfest
Klutturmfest 2023
Forschungsgruppe Meilensteine e. V. zur Stippvisite am Rogätzer Postmeilenstein
Ehrung für alle Jubilare für 20-, 25- und 30jähriges Vereinsjubiläum, Wilsleben 6. Oktober 2023
875-Jahrfeier am 7. 9. 2019
Blick über den Platz
Ausblick auf den Längsdamm mit Elbe und Ohre
In der neuen Ausstellung. Blütenkönigin und Justitia
Flößerfreunde im Klutturm 2021
Kita-Osterprojekt 2022 im Tintenfass
Schlosswiesenfest am 28. Mai 2022
Dorfrundgang 2022 - Kneipentour
Flößer feiern die gelungene Fahrt am Abend vor dem Tintenfass
Dem Publikum hat es gefallen.
Vortrag zum Thema "ENIGMA und Willi Korn aus Rogätz" am 5. April 2024
Kita-Projekt
Die Burg Rogätz - so soll die neue Ausstellung im Klutturm heißen
Ankunft des Floßes in Rogätz am 19. August 2023
Viel Spaß beim Hüpfen dank der Loitscher Feuerwehr
Dorfrundgang: zu Gast bei der ehemaligen Spielschule in der Brinkstraße
Dorfrundgang 2024: Schulleiterin Silvia Schröder erklärt beim Besuch in der Grundschule
Soliaktion für die Ukraine 2022
Dr. Frank Thiel, Präsident der Internationalen Flößervereinigung, im Klutturm zu Gast
Gruß aus dem Schankwagen. 19. Klutturmfest am 2. 9. 2023
Festplatz der 875-Jahrfeier 2019
Auftritt von "De Mädels" 3. 9. 2022
Klutturmfest - Auftritt der Grundschüler zur Eröffnung
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Reste vom Postmeilenstein vermessen

Steinmetzin Cathrin Bothmann aus Groß Rodensleben war am 4. November in Rogätz, um nach den Überresten des 200 Jahre alten Postmeilensteins zu sehen. Sie soll ihn restaurieren und wieder komplettieren. Gemeinsam mit Rolf Zimmermann vom Verein Preußische, Anhaltische und Mecklenburgische Meilensteine vermaß sie die Überbleibsel und besah sich schon mal die Schäden.

Die sind nicht ohne, fand sie heraus. Es gibt erhebliche Abplatzungen und Risse, denn schließlich ist der Stein an seinem ehemaligen Standort im Wiesental einst von Hochwasser vielleicht sogar von  Eisgang umgeworfen worden. 150 Jahre etwa befindet er sich schon bei Rusches in der Nachtweide.

Im nächsten Jahr soll der dann restaurierte Stein einen neuen Platz links neben dem Tintenfass einnehmen. Zuvor muss ein Fundament geschaffen werden. Erst einmal werden die steinernen Überbleibsel, die über eine Tonne wiegen, in die Werkstatt nach Groß Rodensleben umziehen.

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Veröffentlichung

Do, 05. November 2020

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