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GÄSTEBUCH  AKTUELLES

 
Besucher im Klutturm
Vortrag über die ENIGMA, 5. April 2024
Forschungsgruppe Meilensteine e. V. zur Stippvisite am Rogätzer Postmeilenstein
und weiter
Ehrung für alle Jubilare für 20-, 25- und 30jähriges Vereinsjubiläum, Wilsleben 6. Oktober 2023
In der Ausstellung kurz nach der Eröffnung
Dem Publikum hat es gefallen.
Kita-Projekt
... und weiter fließen Ohre und Elbe am Klutturm vorbei
November 2021 - Einweihung restaurierter Ganzmeilenstein
Viel Spaß beim Hüpfen dank der Loitscher Feuerwehr
Ausblick auf den Längsdamm mit Elbe und Ohre
Dr. Frank Thiel, Präsident der Internationalen Flößervereinigung, im Klutturm zu Gast
Gruß aus dem Schankwagen. 19. Klutturmfest am 2. 9. 2023
875-Jahrfeier am 7. 9. 2019
Hüpfeburg belagert zum Klutturmfest
Zuschauer in Stimmung
Auftritt von "De Mädels" 3. 9. 2022
Kita-Osterprojekt 2022 im Tintenfass
Erinnerungsfoto mit gut gelaunten Frauen
Soliaktion für die Ukraine 2022
Ankunft des Floßes in Rogätz am 19. August 2023
Blick über den Platz
Festplatz der 875-Jahrfeier 2019
Flößerfreunde im Klutturm 2021
Wilsleben, 2. Heimattag des Landesheimatbundes. Ehrung für die Heimat- und Kulturfreunde Rogätz zum 20jährigen Bestehen
Vortrag zum Thema "ENIGMA und Willi Korn aus Rogätz" am 5. April 2024
Einkehr bei Familie Siemens zur Kneipentour
Kindervergnügen zum Klutturmfest
Die Burg Rogätz - so soll die neue Ausstellung im Klutturm heißen
Dorfrundgang 2022 - Kneipentour
In der neuen Ausstellung. Blütenkönigin und Justitia
Gedenken von Grundschülern am Grab von W. Moritz
Trödelmarkt
Flößer feiern die gelungene Fahrt am Abend vor dem Tintenfass
Klutturmfest 2023
Schlosswiesenfest am 28. Mai 2022
Dorfrundgang: zu Gast bei der ehemaligen Spielschule in der Brinkstraße
Dorfrundgang 2024: Schulleiterin Silvia Schröder erklärt beim Besuch in der Grundschule
Klutturmfest - Auftritt der Grundschüler zur Eröffnung
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Überreste von alter Burg verschwinden

Weg damit, hat jemand entschieden. Wir fragen uns wer. Jetzt liegen Überreste jahrhundertealter Grundmauern von der Burganlage Rogätz am Fuße des Schlossberges.

Die Mitarbeiter der Baufirma hatten dazu den Auftrag. Wir gehen dem nach und sind erst einmal entsetzt.

 

Aktuelle Ergänzung: Nach Auskunft aus dem Bauamt der Verbandsgemeinde fand gestern vor Ort eine Besichtigung und Beratung statt.

Dabei kam man zu dem Schluss, dass die lockeren Steine in einem Streifen von 60 - 80 cm entfernt werden müssten, damit von ihnen keine Gefahr ausgeht. Sie könnten abstürzen.

Was erhalten werden kann, bleibt stehen, so Herr Schmilas.  Später wird der Bereich überspannt und begrünt, wobei der Bewuchs dann nicht mehr so hoch wie ehedem erfolgen soll. Bei der Örtlichkeit soll es sich um keinen denkmalgeschützten Bereich handeln.

 

 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Fr, 24. Mai 2019

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