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GÄSTEBUCH  AKTUELLES

 
Im Festumzug zum 61. Blütenfest im Mai 2024: Blütenkönigin Elisabeth I. und Justitia Jolina.
Lützen 1632 - Museum monumental
Blick über den Platz
Dr. Frank Thiel, Präsident der Internationalen Flößervereinigung, im Klutturm zu Gast
Dorfrundgang 2022 - Kneipentour
November 2021 - Einweihung restaurierter Ganzmeilenstein
Mitglieder des Max-Planck-Fördervereins besuchen Rogätz
Linda an der Bar im Klutturmkeller, 14. 9. 2025
In der neuen Ausstellung. Blütenkönigin und Justitia
Vorlesenachmittag am 28. März 2025
Im modernen Ausstellungsraum
Die neue Ausstellung "Krieg gehört ins Museum" 2025
Ulf Möbius mit den Montagskulturfahrern AUF DEM kLUTTURM: "="%
Ausstellung im Klutturm: "Hochzeitmachen ist wunderbar" Mai 2024
Adventsmarkt 2024
Dorfrundgang 2024: Schulleiterin Silvia Schröder erklärt beim Besuch in der Grundschule
Ausblick auf den Längsdamm mit Elbe und Ohre
Buchlesung mit Burkhard Goers am 31. 1. 2025
Ankunft des Floßes in Rogätz am 19. August 2023
Auf zu den Free-Ridern, Mai 2025, Blütenfest
Lapopje - Runde im Tintenfass, Sommer 2025
875-Jahrfeier am 7. 9. 2019
Tag des offenen Denkmals, 14. 9. 2025
Flößerfreunde im Klutturm 2021
Die Burg Rogätz - so soll die neue Ausstellung im Klutturm heißen
Sehbehinderte mit Partner besuchen Rogätz mit dem Rad.
Klutturmfest 2023
Forschungsgruppe Meilensteine e. V. zur Stippvisite am Rogätzer Postmeilenstein
1. Lapopje-Abend am 20. Juni 2025
Steffen Schröder, Autor und Schauspieler zu Gast in Rogätz im Juni 2025
Vortrag zum Thema "ENIGMA und Willi Korn aus Rogätz" am 5. April 2024
Besuch im Wörtlitzer Park, 4. 9. 2025
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Vier Klutturmführer geschult

Der 4. Oktober war vom Wetter her wie gemacht für eine solch erste Unterweisung rund um das Rogätzer Wahrzeichen. Es hat geregnet und es war ein bisschen kühl. Darum setzte sich Margitta Häusler mit den vier Interessenten zunächst einmal ins Tintenfass, darunter Rolf Huth und Siegfried Lück, die schon immer mal wieder als Klutturmführer aktiv waren. Zu ihnen hatten sich Joachim Glaser und Stephan Munder gesellt. Sie alle stehen bei Anfragen bereit, Interessenten durch den Turm zu führen. 

Zu Anfang fast jeden Besuchs wird zuerst die Frage nach dem Namen "Klutturm" gestellt, gefolgt von der nach seiner Höhe und wie er genutzt wurde. 

Anhand einer 2012 im Staatsarchiv in Wernigerode gefundenen Zeichung aus dem 16. Jahrhundert, erklärte Margitta Häusler, dass es einst nicht bloß den Wohn- und Wehrturm gab, sondern auch eine richtige Burganlage drumherum, u. a. mit Pallas, Brauerei, Mälzerei und großem Viehhof. Fast alles ist längst nicht mehr vorhanden, viele Gebäude verschwanden über die Zeit, weil nach starken Regenfällen der Hang ins Rutschen geriet und der Abriss notwendig wurde. Eine erste Mauer unterhalb des Hanges war erst um 1900 im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Herrenhauses errichtet worden. 

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Veröffentlichung

Mi, 08. Oktober 2025

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