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GÄSTEBUCH  AKTUELLES

 
Im Festumzug zum 61. Blütenfest im Mai 2024: Blütenkönigin Elisabeth I. und Justitia Jolina.
Ehrung für alle Jubilare für 20-, 25- und 30jähriges Vereinsjubiläum, Wilsleben 6. Oktober 2023
und weiter
Gedenken von Grundschülern am Grab von W. Moritz
Dorfrundgang 2022 - Kneipentour
Gruß aus dem Schankwagen. 19. Klutturmfest am 2. 9. 2023
Ausblick auf den Längsdamm mit Elbe und Ohre
Festplatz der 875-Jahrfeier 2019
Auftritt von "De Mädels" 3. 9. 2022
Erinnerungsfoto mit gut gelaunten Frauen
Forschungsgruppe Meilensteine e. V. zur Stippvisite am Rogätzer Postmeilenstein
Flößer feiern die gelungene Fahrt am Abend vor dem Tintenfass
Vortrag über die ENIGMA, 5. April 2024
Wilsleben, 2. Heimattag des Landesheimatbundes. Ehrung für die Heimat- und Kulturfreunde Rogätz zum 20jährigen Bestehen
Kita-Osterprojekt 2022 im Tintenfass
Trödelmarkt
Kindervergnügen zum Klutturmfest
In der Ausstellung kurz nach der Eröffnung
In der neuen Ausstellung. Blütenkönigin und Justitia
Ankunft des Floßes in Rogätz am 19. August 2023
Einkehr bei Familie Siemens zur Kneipentour
Kita-Projekt
November 2021 - Einweihung restaurierter Ganzmeilenstein
Ausstellung im Klutturm: "Hochzeitmachen ist wunderbau" Mai 2024
Die neuen Majestäten 2024/2025: Blütenkönigin Jolina I. und Justitia Leah I.
Besucher im Klutturm
Hüpfeburg belagert zum Klutturmfest
Flößerfreunde im Klutturm 2021
Blick über den Platz
Vortrag zum Thema "ENIGMA und Willi Korn aus Rogätz" am 5. April 2024
Zuschauer in Stimmung
Die Burg Rogätz - so soll die neue Ausstellung im Klutturm heißen
Klutturmfest 2023
Dorfrundgang 2024: Schulleiterin Silvia Schröder erklärt beim Besuch in der Grundschule
Soliaktion für die Ukraine 2022
Viel Spaß beim Hüpfen dank der Loitscher Feuerwehr
Klutturmfest - Auftritt der Grundschüler zur Eröffnung
Dr. Frank Thiel, Präsident der Internationalen Flößervereinigung, im Klutturm zu Gast
Schlosswiesenfest am 28. Mai 2022
... und weiter fließen Ohre und Elbe am Klutturm vorbei
875-Jahrfeier am 7. 9. 2019
Dem Publikum hat es gefallen.
Dorfrundgang: zu Gast bei der ehemaligen Spielschule in der Brinkstraße
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Gästebuch

24:
12.03.2024, 08:59 Uhr
 
Zur Enigma:
Vieles nach dem 1. Weltkrieg wurde auf den zivilen Markt verschoben (Versailler Vertrag).
Nach meiner Recherche im Landesarchiv Berlin habe ich den Eindruck, dass Herr Korn die Verschlüsselungsmaschine nicht für den zivilen Sektor entwickelt hatte. Er hat sie offenbar schon im 1. WK dem Militär angeboten. Dort wurde der Nutzen nicht erkannt bzw. war die Verschlüsselung noch nicht sicher genug. Die wurde erst mit der Umkehrwalze erreicht.
Übrigens, die Enigma ist natürlich durch Hollywood bekannt, vor allem aber ist sie, auch ihr Erfinder, mit schuldig am Tod tausender Seefahrer und der Verlängerung des Seekrieges im WK II.
Herzliche Grüße
Günter Albrecht (Berlin/Rogätz)
 

Bearbeitet am 14. 03. 2024

23:
07.10.2022, 18:24 Uhr
 
Zeiten und Seiten müssen sich auch ändern dürfen. Als Heimatverein kommt es uns darauf an, vorrangig unsere Kulturarbeit darzustellen und nicht die Sehenswürdigkeiten von Rogätz zu preisen. Die Abbildungen waren überaltert. Die gestalterischen Möglichkeiten sind modernisiert und erweitert worden. Dem wollten wir Rechnung tragen.
 

Bearbeitet am 07. 10. 2022

22:
03.10.2022, 04:26 Uhr
 
Schade, daß die Website nicht mehr so übersichtlich ist. Ich vermisse die Fotos und finde die Seite nicht nehr benutzerfreundlich.p
 
21:
15.02.2019, 13:48 Uhr
 
67 Jahre Rogätz beschäftigen mich seit meiner Geburt, 1952 geboren 1958 eingeschult in der POS Rogätz bei Frau Müller, als "Piepmatz", sozialisiert bei Herrn Moritz, Herrn Kern und andere super engagierte Lehrer, aber meine Entwicklung begann erst 1966 in Tangerhütte, bzw. als bester Lehrling der DDR 1969, anschließend in Leipzig, als Dipl. Ing.(FH) für Gießereitechnick. Meine Schwester lebt heute noch in Rogätz mit Ihrer Familie und meine Tante Frau Ruth Henke dürfe jeden in unserem Alter bekannt sein als rechte Hand von mehreren evangel. Pfarrer in Rogätz.
Als Gießereileiter in 5 verschiedenen deutschen Gießereien habe ich maßgeblich an der Entwicklung der deutschen Gießereiindustrie beigetragen, darauf bin ich stolz.
Zur 50igsten Feier -Einschulung 2018 in Rogätz habe ich bewusst nicht teilgenommen, weil bereits 1966 unterbewusst "Mobbing" mit mir betrieben wurde, weil ich damals der kleinste in der Klasse war oder auch aus anderen Gründen. Ich habe mich damals nie wohl gefühlt in der Klasse
Heute bzw. seit vielen Jahren bin ich sehr selbst bewusst, weil mir wenige in meinen Beruf das "Wasser" reichen können. Als Rentner werde ich in den letzten Lebensjahren in Rheinland-Pfalz bei Kaiserslautern leben und mit meiner Familie verbringen.
Ich wünsche den Rogätzern und vor allen meinen Klassenkameraden vom Jahrgang 1951-1952 auch in den nächsten Jahren Gesundheit
Wolfgang Giese
 

Bearbeitet am 17. 02. 2019

20:
15.01.2019, 10:24 Uhr
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf der Homepage habe ich unter der Rubrik "Rogätzer Geschichten" sehr interessante Informationen zu meinem Heimatort gefunden. Ich hoffe, dass das Thema auch in Zukunft weiter geführt wird und wünsche noch viel Erfolg bei der weiteren Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen
die Stadtjacke
 
19:
16.06.2018, 10:20 Uhr
 
Werte Vereinsmitglieder,

ich möchte mich für den wirklich netten Abend bei der "Hexenverbrennung" bedanken.

Schön, dass wir diese Veranstaltung musikalisch begleiten und ein tolles Publikum erleben durften!

Herzliche Grüsse!
 
18: A.Kiwa
16.05.2018, 13:43 Uhr
 
Sehr geehrte Damen und Herren,

gestatten Sie mir ein paar kritische Anmerkungen zum 58. Blütenfest Ihrer Gemeinde.

Wir waren mit unseren Kindern zum Höhenfeuerwerk am Fähranleger und fanden die Darbietung eigentlich sehr schön.
Sehr aufwühlend war aber die Tatsache, dass offensichtlich der Veranstalter nicht daran gedacht hat, die Kuhweide am Abschussort vorrübergehend räumen zu lassen.
Die Tiere waren natürlich völlig überfordert und liefen in grosser Panik in ihrem eingezäunten Bereich hin und her.
Wir sind Tierfreunde und das mit ansehen zu müssen, war besonders für unsere Kinder unerträglich.
Die Freude am Feuerwerk wurde  durch diese Gedankenlosigkeit zumindest bei uns nachhaltig getrübt.
Ein bisschen mehr Rücksichtnahme auf andere Lebewesen stände sicher auch den Blütenfestorganisatoren gut zu Gesicht!

Ein weiterer Kritikpunkt ist das Verhalten der Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Rogätz.
Bei allem Respekt vor dem zuweilen aufopferungsvollen, ehrenamtlichen und natürlich unverzichtbaren Einsatz der Kameraden, gehört es sich aus unserer Sicht einfach nicht, uniformiert und mit einer Flasche Bier in der Hand, die wichtigen Aufgaben des Schutzes von Leib und Leben der Besucher zu erfüllen.
Das Image der Feuerwehren ist ohnehin  ziemlich beschädigt und wird bei so einem Erscheinungsbild ganz sicher nicht verbessert.
Es muss doch möglich sein, während des Dienstes auf Alkohol zu verzichten und erst nach dem Ablegen der Uniform ein wohlverdientes Bier zu konsumieren.
Gerade auch deshalb, weil ja ganz offensichtlich Nachwuchssorgen bei der FFW in Sachsen-Anhalt vorherrschen.

Vielleicht bedenken Sie ja unsere Hinweise bei der Vorbereitung des 59. Blütenfestes.

Mit freundlichen Grüßen
A. Kiwa
 

Kommentar:
Sehr geehrte Familie Kiwa, wir nehmen Ihren Hinweis entgegen und leiten ihn an die Organisatoren des Festes und die Feuerwehr weiter. Inwieweit die Besitzer der Tiere auf Schartauischer Seite informiert waren, wissen wir nicht. Zumindest muss bekannt gewesen sein, dass das Fest stattfindet und es wie immer am Freitagabend ein Feuerwerk gibt. Der Heimat- und Kulturfreunde Rogätz e. V. war für dieses Fest nicht verantwortlich. M. Häusler Vereinsvorsitzende

17: Nicole aus Rogätz
09.06.2013, 22:05 Uhr
 
Einen lieben Dank an alle beteiligten und organisierenden Mitglieder des Vereins - für die tatsächliche Unterstützung der so dringend Hilfe benötigten Menschen - die vor dem Nichts und der Hoffnungslosigkeit stehen... Vielleicht einen Lichtblick gewinnen...

Auch einen Dank an alle, die spendeten und sich dort informieren konnten - über die wahrlich außergewöhnlichen Umstände der Naturgewalten - ohne all die unermüdlichen Helfer zu behindern...

DaNkE
 

Kommentar:
Danke für das Dankeschön. Es tut gut.

16:
16.03.2013, 09:17 Uhr
 
Ich habe jetzt eine neue Homepage mit Gästebuch. Wem dieses interessiert, der könnte mal reinschauen.

Freundlicher Gruß http://rurufi.ibk.me

Jürgen Brand
 
15:
02.02.2013, 09:21 Uhr
 
Hallo,
schön die vielen Bilder aus der Heimat anzusehen,ich bin in Rogätz geboren und wohne schon sehr viele Jahre in Hamburg,leider habe ich keinen mehr dort aber ich möchte ein Wochenende gern verbringen wo kann man gut hier übernachten?
Danke für Euer Feetback,lg Christine
 

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